C C G7 G7 In einem Bächlein helle, da schoss in froher Eil C C G D7 G Die launische Forelle vorüber wie ein Pfeil G7 C G7 C Ich stand an dem Gestade und sah in süßer Ruh F C G7 C Des muntern Fischleins Bade im klaren Bächlein zu F C G7 C Des muntern Fischleins Bade im klaren Bächlein zu [Verse 2] C C G7 G7 Ein Fischer mit der Rute wohl an dem Ufer stand C C G D7 G Und sah's mit kaltem Blute, wie sich das Fischlein wand G7 C G7 C So lang dem Wasser Helle, so dacht ich, nicht gebricht F C G7 C So fängt er die Forelle mit seiner Angel nicht F C G7 C So fängt er die Forelle mit seiner Angel nicht [Verse 3] E Am E Am Doch endlich ward dem Diebe die Zeit zu lang D7 D7 D7 G D7 Er macht das Bächlein tückisch trübe und eh ich es gedacht C G A7 D7 G C G C So zuckte seine Rute; das Fischlein, das Fischlein zappelt dran F C G7 C Und ich, mit regem Blute, sah die Betrogne an F C G7 C Und ich, mit regem Blute, sah die Betrogne an [Verse 4] N.C. Ihr, die ihr noch am Quelle der sichern Jugend weilt N.C. Denkt doch an die Forelle, seht ihr Gefahr, so eilt N.C. Meist fehlt ihr nur aus Mangel der Klugheit, Mädchen, seht N.C. Verführer mit der Angel – sonst blutet ihr zu spät N.C. Verführer mit der Angel – sonst blutet ihr zu spät
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